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50 Shades of Green

Als angenehmer Gegenpol zu allzu bunten Gärten können ganz in Grün gehaltene Gartenbereiche für Harmonie sorgen. Gelungene Kombinationen aus immergrünen und laubabwerfenden Pflanzen sorgen dabei für ausreichend Abwechslung im Jahresverlauf. Zugleich werden die Sinne geschärft für die andernorts unscheinbaren Dinge des Gartens wie Moose.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
Alles so schön bunt hier", röhrte Nina Hagen in den 1980er-Jahren. In vielen unserer Gärten ist dies heute noch der Fall. Es ist oft sehr bunt. Deswegen auch schön oder gar ästhetisch? Die Gabe, gegensätzliche Farben - zum Beispiel Orange und Blau - zu mischen, ist eine hohe Kunst. Einer, der sie grandios beherrschte, war der Engländer Christopher Lloyd. In seinem Refugium "Great Dixter" in Sussex zelebrierte er in tollkühnem - aber sehr durchdachtem - Zusammenspiel den "Colour clash", die Nachbarschaft kräftiger Farbkontraste. "Mut zur Farbe!" war sein Credo. Lloyd inszenierte virtuos temperamentvolle Farbenpracht, die nach seinem Tod von Chefgärtner Fergus Garrett brillant fortgesetzt wird. (siehe Gp 1/2016) Aber wer besitzt schon ein...
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