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NATURNAH GÄRTNERN

Pannonische Iris

Einen persönlichen Blick auf Schwertlilien zwischen Garten und Landschaft im Osten Österreichs gewährt Karl Hillebrand. Er berichtet über die Möglichkeiten, Überraschungen, aber auch die Risiken, die der Einsatz von „Wildarten“ im Garten mit sich bringt.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
Seit ich mich zurückerinnern kann, wuchsen stets Schwertlilien im Bauerngarten meines Elternhauses in Petronell-Carnuntum. Schon als Kind habe ich die wunderschönen violetten Blüten mit ihrem feinen Duft bewundert. Es sind wohl alte Hybriden aus dem Iris-×-germanica-Komplex, die hier im pannonischen Osten Österreichs in vielen Gärten ohne spezielle Pflege gedeihen. Das trockenwarme Klima mit heißen Sommern und eine r langen Vegetationsperiode scheint ihnen gut zu gefallen. So verwildern sie auch schon seit ewigen Zeiten in der Kulturlandsc haft außerhalb der Gärten, etwa an trockenen Böschungen zwischen Äckern und Weingärten, sowie besonders in der Nähe alter Ruinen.
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