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STAUDEN

Parthenium integrifolium

Die meisten Staudenverwender assoziieren mit Prärien meist Rudbeckien, Astern und jede Menge wogende Gräser. Dabei entstammen diesen weiten Gefilden auch einige uns unbekanntere Staudengattungen, die es wert wären, dass man sie einmal ausprobiert. Hierzu zählen auch Arten der Gattung Parthenium, in Nordamerika auch Wild Quinine genannt. Im deutschen Sprachraum hat sich neuerdings der Name Prärieampfer eingebürgert.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
Die sehr kleine Gattung Parthenium zählt nur 15 Arten und gehört zur Familie der Asterngewächse (Asteraceae). Die ausdauernden bis halbstrauchigen Arten kommen ausschließlich in Nord- und Mittelamerika vor. Einige der im Mittleren Westen und im östlichen Nordamerika vorkommenden Arten wurden seit alters her von den indigenen Völkern der Prärie als chininhaltige Heilpflanze geschätzt. So wurde das aromatische Blattwerk zu einer Heilpackung verarbeitet und bei Brandwunden eingesetzt. In botanischen Gärten sind nur wenige Arten des Prärieampfers vertreten. So verwundert es auch nicht, dass kaum je etwas davon in gärtnerische Kultur gelangte. Lediglich eine einzige Art sah man in den letzten Jahren gelegentlich in speziellen Präriegärten....
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