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Gartenästhetik im Nationalsozialismus

Die von den Nazis propagierte und missbrauchte Heimatliebe und Erdverbundenheit fand ihren folgerichtigen Widerhall in der Garten- und Landschaftsplanung. Idealisierten Abbildern der Heimatlandschaft im Privatgarten stehen streng symmetrisch und rechtwinklig angelegte öffentliche Parks und Aufmarschplätze gegenüber. Das Beispiel einer herrschaftlichen Anlage in Linz veranschaulicht die gartengestalterische Umsetzung des damaligen Landschafts- und Menschenbildes.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
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