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STAUDEN

Iris Chinenses-Serie

In jeder gutsortierten Gärtnerei sind zahlreiche gartenwürdige Iris- Arten und -Hybriden erhältlich. Warum also dann nach weiteren Schwertlilien Ausschau halten, die kaum jemand zieht? Bei den nachfolgend beschriebenen Arten lässt sich das leicht beantworten: weil sie etwas Besonderes sind, relativ leicht gedeihen und jedes Jahr viel Freude bereiten.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
Die häufigste Art dieser Serie, Iris minutoaurea (Syn. I. minuta), sah ich erstmals im Garten des Pflanzenliebhabers Rudolf Würdig in Bardolino am Gardasee im Jahr 1986. Würdig besaß sogar zwei Klone, die aber trotzdem keinen Samen ansetzten. Im Herbst 1997 erhiel t ich von ihm ein Teilstück des Klon 2, der sich unter leichtem Schutz gut entwickelte. Bald darauf wurde ich zu einem Vortrag nach Boston eingeladen und lernte den Epimedium-Spezialisten Darell R. Probst kennen. Wir plauderten also über Elfenblumen. Ich besaß Epimedium macrosepalum, welches Darell gerne gehabt hätte. Im Tausch erhielt ich im Winter 2004 verschiedene Samen, darunter Iris henryi, I. koreana und I. odaesanensis. Warum erzähle ich das? Um zu erklären, wie man...
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