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Garten-Praxis-Tipp

Wucherer nutzen

Starkwüchsige, gar Ausläufer treibende Stauden sind unbeliebt, zu groß ist die Furcht vor Kontrollverlust. Schnell wachsen sollen Stauden zwar gern nach der Neuanlage, nachher haben sie am besten nur noch zu blühen. Die meisten Pflanzen haben andere Pläne.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
Gerade Wildstauden sind nicht zuerst für den Garten mit den dort beheimateten Gärtnern geschaffen, die ihnen Wasser und Futter liefern und alle Unbill fernhalten. Von Natur aus sind Pflanzen mit allerlei Möglichkeiten gewappnet, um draußen, im gnadenlosen Konkurrenzkampf der Geschöpfe, nicht unterzugehen. Die Mehrzahl aller Arten wächst eher verhalten und entzieht sich von vorneherein der rücksichtslosen Ellenbogengesellschaft dichtwachsender Vegetation. Von den braven Nischenbewohnern soll hier nicht die Rede sein, nicht von den Stress-Toleranz-Strategen, welche eher die unwirtlichen Standorte bevölkern und den potenten Protagonisten auf besseren Standorten weitgehend das Feld überlassen.
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