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Ambrosiafreie Vogelfütterung

Langsam wird es herbstlich - und damit beginnt auch eine wichtige Zeit für die Vogelfütterung. Wer jetzt mit der Fütterung beginnt, wird im Winter viel Freude an den gefiederten Gartenbesuchern haben, die im Garten ihr "Stammlokal" entdeckt haben und regelmäßig vorbeischauen. Jedoch hat die Vogelfütterung oftmals nicht nur positive Nebeneffekte: Die Saat der Ambrosia wird über minderwertiges Vogelfutter verbreitet und plagt uns mit besonders starken allergischen Reaktionen.
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Tjards Wendebourg
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In Europa kommen drei Ambrosia-Arten vor: die Beifuß-Ambrosie (Ambrosia artemisiifolia), das Dreilappige Traubenkraut (Ambrosia trifi da) und das Ausdauernde Traubenkraut (Ambrosia psilostachya). Die Beifuß-Ambrosie hat eine extrem lange Keimfähigkeit und blüht vom Juli bis in den Oktober oder November, was die Pollensaison um einiges verlängert. Die von ihr ausgelösten allergischen Reaktionen sind besonders stark, denn die Pollen verursachen schwere Heuschnupfenanfälle, und auch der Hautkontakt mit dem Blütenstand sollte unbedingt vermieden werden. In Deutschland wurde in den letzten Jahren eine starke Zunahme von Ambrosiapollen in der Luft festgestellt.

Die Verbreitung erfolgt beispielsweise durch Lkws, in deren Reifenprofilen sich die Samen festgesetzt haben. Auch über Tauben-, Hühner- und Vogelfutter gelangt die Ambrosia in unsere Regionen. Die Samen der Beifuß-Ambrosie findet man häufig in billigem Futter, bei dem die Zutaten nicht aus ambrosiafreien Gebieten stammen oder welches nicht sorgfältig geprüft und gereinigt wurde.

Der Lebensraum der Gartenvögel und ihre speziellen Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt der Produktentwicklung bei VIVARA. Die ambrosiafreien Vogelfuttersorten von VIVARA garantieren eine Top-Qualität und unterliegen ständigen Qualitätskontrollen. Sie sind speziell auf die ernährungsphysiologischen Bedürfnisse verschiedener Vogelarten abgestimmt, sodass die Artenvielfalt in Ihrem Garten und auf Ihrem Balkon rasch zunimmt.

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