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Geophyten für den Garten

Heimische Frühblüher

Die aus Rhizomen, Knollen und Zwiebeln sprießenden Frühblüher veranstalten in den heimischen Laubwäldern ein wahres Frühlingsfest. Aber auch für trockenwarme Sonnenstandorte stehen einige heimische Wildstauden als Frühlingsboten für die Verwendung in unseren Gärten bereit.
Veröffentlicht am
Frühlingswald mit Busch-Windröschen (Anemone nemorosa)
Frühlingswald mit Busch-Windröschen (Anemone nemorosa)Peter Steiger
Neben den bekannten und zugleich beliebten häufigen Arten wie Busch-Windröschen (1), Schneeglöckchen, Märzbecher (3) oder Lerchensporn (5) bietet die heimische Flora viele zum Teil selten verwendete Arten für sonnige und schattige Gartenbereiche. Schattenstandorte Helleborus-Arten Noch bevor der Vorfrühling seinen Blütenteppich auf die Waldböden zaubert, sind wenige Spätwinterblüher schon aktiv, allen voran Nieswurze. Die Schnee- oder Christrose (Helleborus niger) blüht, zumindest auf der Alpensüdseite, schon ab November. So häufig die duftenden, weißen Blüten im Angebot weihnachtlicher Gartenmärkte auftauchen, so unsicher ist die dauerhafte Etablierung der oft eigenwilligen Christrose im Garten. Warme, kalkreiche Böden scheinen dabei...
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