Gartenprobleme
Fichtenquirlschildläuse
Das auffälligste Symptom der Fichtenquirlschildläuse sind die an aufgeblähte Kaffeebohnen erinnernden Brutblasen der Weibchen, die namensgebend bevorzugt zu mehreren an der Basis junger Fichtenquirle sitzen. Aus den meist 500 bis 1000 (bis zu 2000) im Innern dieser Brutblase abgelegten, rötlich gefärbten Eiern schlüpfen etwa im Juni die jungen Larven, die an den Trieben und Nadeln saugen.
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Den Winter überdauern die Fichtenquirlschildläuse als zweites Larvenstadium und hier bevorzugt an der Basis der jüngeren Fichtentriebe. Mit dem beginnenden Frühjahr, meist ab März, werden die Larven wieder aktiv und besiedeln geschlechterabhängig als spätere Männchen anschließend die Nadeln oder bleiben als zukünftige Weibchen überwiegend an der Nadelbasis der quirligen Zweiggabelungen.
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