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Zinnia-Arten und -Sorten

Von Ansbach ins Weltall

Sommerblumen mit Vorkultur machen immer etwas mehr Arbeit als solche, deren Samen man einfach in den Garten streuen und abwarten kann. Auch bei den Zinnien ist dies bekannterweise so. Doch es lohnt sich, die beliebten Einjährigen für Beet und Vase im eigenen Garten zu kultivieren.
Veröffentlicht am
Walter Erhardt
Fast jeder kennt Zinnien, aber kaum jemand kennt Johann Gottfried Zinn, der am 4. Dezember 1727 in Schwabach in der Markgrafschaft Ansbach geboren wurde. Er studierte in Göttingen Medizin und promovierte 1749. Da ein Arzt zu dieser Zeit auch stets mit den Heilpflanzen vertraut sein musste, bildete er sich in den Folgejahren in Berlin in der Botanik weiter und übernahm 1753 die Leitung des Botanischen Gartens der Universität Göttingen, die ihn 1755 zum ordentlichen Professor der medizinischen Fakultät ernannte. Sein Hauptwerk galt stets der Anatomie des menschlichen Auges. Im Jahr 1757 hatte er die Zinnien erstmals beschrieben als Rudbeckia foliis oppositis hirsutis ovato-acutis, calyce imbricatus, radii petalis pistillatis. Carl von Linné...
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