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Digitalis und Isoplexis

Wilde Fingerhüte für den Garten

Die verschiedenen Arten des Fingerhuts (Digitalis) sind nicht nur wertvolle - und giftige - Heilpflanzen, sondern auch überraschend vielseitige Gartenpflanzen. Die zwei- oder mehrjährigen Vertreter der Gattung eignen sich für naturnahe Pflanzungen genauso gut wie für traditionelle Prachtstaudenbeete.
Veröffentlicht am
Marion Nickig
Die Gattung Digitalis umfasst je nach Auffassung etwa 19 bis 25 Arten, deren Hauptverbreitungsgebiet im westlichen Mittelmeerraum über den Balkan bis nach Kleinasien reicht. Der botanische Gattungsname dieser Vertreter aus der Familie der Wegerichgewächse (Plantaginaceae) wurde 1542 erstmals bei Leonhart Fuchs (1501-1566) erwähnt, der mit seinen präzisen Pflanzenabbildungen grundlegende Dienste für die Erforschung der mitteleuropäischen Flora leistete. Passend zur Blütenform leitet sich der Name vom altlateinischen "digitale" (dem Fingerhut als Handwerkszeug des Schneiders) ab. Volksnamen wie "Latschen" in Thüringen, "Fuchshauben" in Schwaben oder "Elfenhut" in Bayern und Oberösterreich zeugen von der Bekanntheit dieser Pflanzen bei der...
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