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Kleine Lathyrus-odoratus-Sorten

Duft-Wicken en miniature

Der letzte Artikel von Walter Erhardt über Duft-Wicken erschien in "Gartenpraxis" Nr. 4/1989. Nach der Lektüre des Buches von Roger Parsons fragt sich der Autor nun, ob die Kulturempfehlungen von damals eigentlich noch stimmen? Ein neuer Gartenversuch mit kleinbleibenden Sorten der Duft-Wicken bringt auch neue Erkenntnisse.
Veröffentlicht am
Friedrich Strauß
Mein Garten ist von einem solchen Platzmangel geprägt, dass ich in den letzten Jahren keine Duft-Wicken (Lathyrus odoratus) mehr kultiviert habe, schon allein deshalb, weil sie auf ein Rankgerüst angewiesen sind. Nach der Lektüre des Buches "Sweet Peas" von Roger Parsons und dem Besuch seiner Website stellte ich jedoch fest, dass es auch kleinbleibende Sorten gibt, die sich sehr gut für Topfkultur oder den Rand von Staudenbeeten eignen. Die Rede ist von den "Dwarfs" (Zwerg-Duft-Wicken, etwa 30 cm) und den "Semi-Dwarfs" (Busch-Duft-Wicken, 30 bis 100 cm).
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