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Phyteuma

Teuflisch gut

Bei den meisten alpinen Teufelskrallenarten, die von Natur aus in Felsspalten, Felsschutt oder alpinen Matten gedeihen, ist die Kultur schwierig und nur den Liebhabern empfohlen. Die großen Wald und Wiese bewohnenden Arten hingegen sind einfach in der Kultur und vermehren sich oft selbstständig im Garten. Sie eignen sich unter anderem für Staudenbeete und naturnahe Gärten.
Veröffentlicht am
Flora Press/Visions
Um es gleich vorwegzunehmen: Mit der "Teufelskralle" aus der Apotheke hat unsere heimische Phyteuma nichts zu tun. Die Heilpflanze ist eine Südafrikanerin aus der Familie der Pedaliaceae mit dem botanischen Namen Harpagophytum procumbens. Die hier beschriebene Gattung Phyteuma aus der Familie der Glockenblumengewächse umfasst etwa 24 Arten. Alle Arten sind in Mittel- und Südeuropa beheimatet, wobei die Alpen am artenreichsten sind. Ins Tiefland steigen nur die Ähren-Teufelskralle (P. spicatum), die Schwarze Teufelskralle (P. nigrum) und die Kugel-Teufelskralle (P. orbiculare) herab. Alle anderen sind im Gebirge zu finden. Naturhybriden sind bisher 15 beschrieben worden, wobei der Status einiger davon fraglich ist. Auch in der Gartenkultur...
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