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Cephalaria

Keine Probleme mit Schuppen

Die Gattung Cephalaria hat immer eine bescheidene Rolle in der Pflanzenverwendung gespielt und wurde züchterisch kaum angetastet oder selektiert. Vielleicht sind Schuppenköpfe aber als Wildstauden bereits so schön, dass wir sie mehr als bisher in unsere Gärten pflanzen können und sollten. Einige namhafte Gartenplanerinnen machen uns dies bereits seit einiger Zeit auf unterschiedliche Weise vor.
Veröffentlicht am
Stephan Aeschlimann Yelin
Als die Anfrage kam, einen Artikel über die Gattung Cephalaria zu schreiben, habe ich, ohne groß zu überlegen, ja gesagt. Doch als ich mit den Recherchen begann, kamen erste Zweifel auf. Habe ich da nicht etwas zu vorschnell meine Zusage ausgesprochen? Wieso sollte gerade ich die doch komplexen botanischen Unterscheidungsmerkmale zu ähnlichen Gattungen wie Scabiosa und Knautia erklären, wo ich doch wirklich kein Botaniker bin? Am Naturstandort habe ich erst wenige Schuppenköpfe gesehen und eigene Erfahrungen im Garten habe ich gerade einmal mit vier Arten. Weltweit waren bis Mitte des letzten Jahrhunderts 65 bekannt, heute sind es sogar 94. Ich beschränke mich im Folgenden auf die mir bekannten Arten und ihre Verwendungsmöglichkeiten im...
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