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GARTEN-PRAXIS-TIPP

Jetzt aber ran an die Stauden

Jetzt, im Juni, gehen zwei Garten-Jahreszeiten ineinander über: Aus dem Frühsommer wird der Sommer. Und damit beginnt die Zeit der Schere. Viele Stauden und Gehölze sind verblüht und werden nun aus diversen Gründen zurückgeschnitten: Verhindern von Aussaat, Fördern der Nachblüte, Vermeidung von zu üppigem Wachstum und Verholzen, Erhalt der Konturen bei Hecken und Formgehölzen. Nachfolgend werden die Staudenschnittmaßnahmen im Foerster-Garten in Potsdam-Bornim beschrieben.
Veröffentlicht am
Kristina Scheller
Beginnen wir mit der Selbstaussaat: Der Braune Storchschnabel (Geranium phaeum) zum Beispiel sät sich fröhlich aus. Dazu kommt, dass er an den Spitzen immer neue Blüten öffnet und weiter unten schon fleißig Samen wirft. Hier muss man sich beizeiten dazu überwinden, die Blütenstiele zu entfernen. Gleiches gilt für seine Verwandten, Geranium nodosum und G. endressii, um nur einige zu nennen. Letzteres blüht dank Rückschnitt gern noch einmal nach. Ganz ähnlich verhält sich der Steppen- Salbei (Salvia nemorosa). Hier können wir davon ausgehen, dass sämtliche Sorten wunderbar eine zweite Blüte aufbauen. Wenn man sich die Arbeit macht, permanent das Verblühte herauszuschneiden, hat man mit S. nemorosa sogar eine Staude, die Karl Foersters Motto...
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