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Kolumne

Wie geht’s?

Geht's gut? Ja? Tut nichts weh? Fühlt sich nichts merkwürdig an? Nein? Schön. Dann fehlt Ihnen der Pschyrembel. Der Pschyrembel ist ein Buch und heißt richtig "Pschyrembel Klinisches Wörterbuch", hat über 2300 Seiten und ist momentan in der 266. Auflage.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
Er ist so etwas wie der Hansen und Stahl für Mediziner. Wegen der 2500 farbigen Abbildungen von ekligen Krankheiten, Deformationen und Geschwüren an ungeahnter Stelle ist es aber auch ein steter Quell der Freude für Hypochonder wie mich. Ein kurzer Blick in den Pschyrembel, egal auf welcher Seite, und schon fühlt man sich porös. Da, was lese ich? Erhöhte Echinozyten-Werte, rote Ohren und Taubheitsgefühl im Fersenbereich? Hab ich alles! Scheiße, Milzbrand! Oder gar eine Pyruvatkinaseinsuffizienz? Egal, der Sensenmann steht vor der Tür.
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