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Garten-Praxis-Tipp

Düngung mit Pflanzenmasse

Gründüngung führt dem Boden organische Substanz zu. Pflanzen, die rasch viel Grünmasse bilden, werden auf nicht genutzten Flächen eingesät.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
Sie verhindern das Auswaschen von Nährstoffen und erhalten den Humusanteil im Boden. Eine Einsaat mit Gründüngung hält die Fläche besetzt, unterbindet dadurch das Aufwachsen von Unkraut und verhindert Erosion. Überdies lockert sie den Boden, weil ihn die Pflanzen intensiv durchwurzeln. Tiefwurzler schließen Nährstoffe aus dem Unterboden auf und erweitern den Wurzelraum. Gründüngung ermöglicht es, die Fruchtfolge zu durchbrechen. Phazelie und Buchweizen gehören Pflanzenfamilien an, zu der keine Nutzpflanzen zählen. Dadurch lässt sich die Gefahr, dass sich familientypische Schädlinge oder Krankheiten ausbreiten, abmildern. Umgekehrt muss man bei der Auswahl von Gründüngungspflanzen die Vor- und Nachkulturen berücksichtigen. Gemüse- und...
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