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RÄTSEL

Ergiebige Nektarquelle

(A. P.) Schon viele haben hierzulande einen Kolibri gesehen - glaubten sie jedenfalls. Denn das Taubenschwänzchen beherrscht diesen Schwirrflug genauso wie die in Amerika beheimateten Vögel. Im Hochsommer können wir das Taubenschwänzchen inzwischen bei uns regelmäßig beobachten.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
Der tagaktive Nachtfalter verharrt vor nektarreichen Blüten in der Luft und fährt dabei in Windeseile seinen langen, aufgerollten Saugrüssel aus. Nur so ein langes Saugorgan wie das des Schwärmers kann die zuckerhaltige Lösung aus langen Blütenröhren entnehmen. Das Taubenschwänzchen schleckt an Petunien und Fuchsien oft vergeblich, diese Blüten können zur tödlichen Falle werden, weil sich der Falter auf der unerquicklichen Nahrungssuche erschöpft. Ein Glück ist es für ihn, wenn er auf feuchten Wiesen oder innerhalb der Gärten auf ein Nelkengewächs stößt, das wie er aus dem Mittelmeerraum stammt.
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