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STAUDEN

Chinaorchideen

Der Name Bletilla bedeutet so viel wie „kleine Bletia“ – nach einer Gattung aus dem tropischen Amerika, der sie im Aussehen ähnelt. Sie ist aber verwandtschaftlich weit entfernt von ihr. Bletilla wächst in Asien, vorwiegend in China, wovon sich der deutsche Name Chinaorchidee herleitet.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
Das Verbreitungsgebiet der Bletillas erstreckt sich über China hinaus bis Taiwan, Japan und Myanmar. Die terrestrischen Pflanzen haben unterirdisch pseudobulbenartig geschwollene Stämme. Diesen entspringen zwei bis vier grasartige, meist aufrechte Laubblätter und ein endständiger, traubiger Blütenstand mit auffälligen, rachenförmigen Blüten. Nach der Blüte entwickelt die Pflanze neue Pseudobulben und Wurzeln und legt ihre Knospen an. Bevor diese austreiben, braucht sie eine etwas kühlere, trockene Ruheperiode, in der auch die Blätter vertrocknen. Zu dieser Zeit findet man Chinaorchideen häufig im Versandhandel und in Gartencentern, wo die Pseudobulben oft wegen viel zu warmer Lagerung stark austrocknen und dann ein Jahr brauchen, bis sie...
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