Optimale Nährstoffversorgung und Kräftigung
Bäume, Sträucher und Hecken geben einem Garten Struktur, schützen vor Lärm, Wind, bieten Sichtschutz und sorgen in heißen Sommermonaten für Beschattung. Die Gehölze rund ums Haus haben es jedoch nicht immer leicht - passende Stärkungsmittel helfen ihnen zu gedeihen.
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„Gerade in dicht bebauten Gebieten herrschen schwierige Bedingungen. Durch Keller, Tiefgaragen und die Kanalisation gibt es zumeist nur einen sehr begrenzten Raum für das Wurzelwerk, das ja für die Versorgung mit Wasser und Nährstoffen zuständig ist“, erläutert Ludwig Eberspächer, Gartenbauingenieur beim Düngerspezialisten Hauert Manna. „Der Boden ist außerdem oft extrem verdichtet und zum Teil durch Wege, Terrassen oder Autostellplätze komplett versiegelt. Bei den Pflanzen hat das nicht selten eine Mangelversorgung zur Folge. Zumal auch die verbleibenden Freiflächen auf einem Grundstück zumeist regelmäßig aufgeräumt und von Herbstlaub und abgestorbenen Pflanzenteilen befreit werden und es somit keinen ausreichenden Nährstoffkreislauf wie in der Natur gibt.“
Feinwurzelbildung aktivieren
Damit Gehölze im Privatgarten trotzdem gesund und kräftig bleiben, brauchen sie vor allem eine Verbesserung der Nährstoffversorgung: Ein guter Ernährungszustand ist gerade bei größeren Exemplaren die wichtigste Voraussetzung für Standfestigkeit und Vitalität. Speziell für Bäume und Sträucher an ungünstigen Standorten hat Hauert Manna das revitalisierende Kräftigungsmittel Arbostrat Wurzelaktivator entwickelt. Das auf organischer Basis hergestellte Tonikum enthält Spurenelemente, Vitamine, Rohproteine und Pflanzenhormone. Es stimuliert die Feinwurzelbildung bei den Gehölzen und sorgt so langfristig für eine verbesserte Wasser- und Nährstoffaufnahme.
Stärkungsmittel Arbostrat
Im professionellen Garten- und Landschaftsbau wird Arbostrat schon lange eingesetzt. Für Gartenbesitzer gibt es das Tonikum jetzt auch in der neu gestalteten, praktischen Literflasche. Zur Anwendung wird es einfach im Verhältnis 1 zu 20 mit Wasser gemischt. „Ideal ist es, wenn vor dem Gießen die Erde der gesamten durchwurzelten Fläche – soweit diese zugänglich ist – oberflächlich aufgelockert wird“, so Eberspächer. „Es empfiehlt sich dabei sehr vorsichtig vorzugehen, um keine Wurzeln zu verletzten.“ Gedüngt werden sollte ausschließlich während der Wachstumsphase der Gehölze: Der optimale Zeitpunkt liegt im Frühjahr, wenn sie beginnen, Triebe zu bilden. Zwei- bis dreimal kann die Behandlung dann im Abstand von sechs Wochen wiederholt werden.
Stress lass nach
Aber nicht nur bei schwierigen Standortbedingungen, sondern vor allem auch in allen anderen Stress- und Ausnahmesituationen sind Gehölze für die Versorgung mit Arbostrat dankbar. Im Frühjahr beispielsweise lindert das Tonikum die Schäden, die Streusalz im Winter am Wurzelwerk vieler Bäume und Sträucher entlang der Straße oder im Vorgarten verursacht hat. Bei Neu- und Umpflanzungen fördert es das Anwachsen, sorgt für eine schnelle Wiederaufnahme der Wurzelaktivität und hilft den Gehölzen bei der Überwindung des Verpflanzungsschocks, den sie durch den damit verbundenen Wurzelverlust erleiden. Und auch bei Baumsanierungen oder Schädlingsbefall unterstützt es den Regenerationsprozess der geschädigten oder geschwächten Pflanzen wirkungsvoll und beugt mangelhaftem Austrieb oder vorzeitigem Laubfall vor. Weitere Informationen unter: www.manna.de
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