Wetterbilanz Frühjahr 2016
Der Deutsche Wetterdienst DWD gibt einen Überblick über das Wetter von März bis Mai 2016. Dabei zeigt sich auf einer Abbildung zur Bodenfeuchte, dass die heftigen Niederschläge zum Monatsende zumindest im Südwesten Deutschlands zu wassergesättigten Böden führten. In den restlichen Landesteilen lagen die Werte meist zwischen 50 und 80 % nFK.
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Der Frühling 2016 startete mit meist wassergesättigten Böden und einer sich nur langsam entwickelnden Pflanzenwelt. Nach typisch wechselhaftem Aprilwetter wurde es noch einmal frostig, was zu Schäden an einigen Kulturen führte. Der Mai bot letztendlich von allem etwas und endete mit starken Regenfällen, die das Infektionsrisiko der Pflanzen mit Pilzkrankheiten erhöhten. Insgesamt verlief die Jahreszeit unauffällig - im Gegensatz zu den Vorjahren war es weder deutlich zu warm noch extrem trocken. Das berichtet der Deutsche Wetterdienst (DWD) über die Auswirkungen des Wetters auf die Landwirtschaft in Deutschland im Frühling 2016.
Die detaillierte monatsweise Wetterbilanz finden Sie hier.
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