Das aktuelle Heft im Juni
Die Eiche gilt als urdeutsches Gewächs. Im Gegensatz zu der damit wohl meist gemeinten Stiel-Eiche (Quercus robur) gibt es zahlreiche Arten, die immer- oder wintergrün sind. Wir stellen in Gp 6/2016 die wichtigsten von ihnen vor. Fast gegenteilig ist die optische Wirkung der Kardengewächse. Mit ihrer Leichtigkeit und Eleganz scheinen Skabiosen, Knautien & Co. über den Beeten zu schweben und dienen zugleich vielen Insekten als Nahrungsquelle. Sicher freuen sich diese auch über den Trend, in Städten durch Fassadenbegrünung mehr Grün zuzulassen. Aber welche der zahlreichen Systeme zur Wandbegrünung halten, was sie versprechen? Ein Test der LWG Veitshöchheim legt frappierende Mängel offen.
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Kennen Sie Diptam? Walter Erhardt zeigt uns diese interessante Staude, die gern öfters in den Beeten Platz finden dürfte.
Der Glanz persischer Gärten hat sich in einigen Anlagen etwa in Isfahan und Shiraz bis heute erhalten. Einheimische und Touristen genießen ihre erfrischende Wirkung im heutigen Iran.
Weißtorf ist als Grundlage vieler Substrate kaum wegzudenken – es sei denn man versucht aus ökologischen Gründen einmal torffrei zu gärtnern – mit Ersatzstoffen.
Begleiten Sie außerdem Norbert Griebl zur alpinen Flora des Lykischen Taurus in die Türkei.
Einen Überblick über alle Themen in GartenPRAXIS Nr. 6/2016 finden Sie hier.
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