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Elbphilharmonie: Die Begrünung ist schon mal fertig

Er ist 15 Meter hoch, rund acht Tonnen schwer und fast ein Vierteljahrhundert alt – am Mittwoch, den 23. März, wurde der letzte Baum der Elbphilharmonie-Begrünung in der Hamburger Hafencity gepflanzt. Die prächtige Robinie stammt aus der Baumschule Lorberg mit Hauptsitz in Tremmen bei Berlin und wurde per Tieflader mit Überbreite nach Hamburg transportiert. Dort wurde der Riese dann vor schönster Elb-Kulisse von einem Kran in luftige Höhen gehoben und anschließend in das vorbereitete Pflanzloch auf der oberen Terrasse der Außenanlage gesetzt. Ein echtes Spektakel!

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Geplant wurde die Baumpflanzung im Rahmen der Gestaltung der westlichen Hafencity vom spanischen Architekturbüro EMBT mit dem Hamburger Büro WES Landschaftsarchitektur. „Die Idee war, Bäume zu finden, die den Eindruck vermitteln, dass diese schon immer dort gestanden haben und die mit ihrem markanten Erscheinungsbild neben der Elbphilharmonie bestehen können“, sagt der verantwortliche Planer Peter Schatz. So fiel die Wahl auf die schönen Laubbäume mit ihren schmetterlingsartigen weißen Blüten. „Es war nicht so einfach, passende Exemplare zu finden“, so Schatz. „Bei Lorberg stimmte alles – Qualität, Optik und Alter.“ Bereits 2011 wurden die ersten drei Robinien aus Brandenburg auf der unteren Terrasse der Außenanlage gepflanzt. Stefan H. Lorberg, Geschäftsführer des gleichnamigen Familienunternehmens: „Wir sind sehr stolz darauf, Teil eines so bedeutsamen Bauprojekts zu sein und mit unseren Prachtstücken das Stadtbild an der Waterkant mitprägen zu dürfen.“

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