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Stiftung Warentest nimmt Garten- und Astscheren unter die Lupe

Wie sieht die Schnittfläche an einem Trieb oder Ast aus? Welche Schere übersteht den Dauertest mit 3000 Schnitten? Welche Gartenscheren schneiden mit wenig Kraftaufwand auch verholzte Äste und nicht nur krautige Stängel? Bei welchen Scheren ist ermüdungsfreies Arbeiten möglich? Diesen Fragen und mehr ist die Stiftung Warentest auf den Grund gegangen. In einem umfangreichen Praxistest haben die Prüfer von Stiftung Warentest die Qualitätsunterschiede von Garten- und Astscheren verschiedener Hersteller mit sensiblen Messgeräten sichtbar gemacht. Das Ergebnis wurde in der Juliausgabe der Zeitschrift "test" veröffentlicht.

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Manche Scheren quetschen statt zu schneiden, bei anderen lässt die Klingenschärfe schneller nach und der erforderliche Kraftaufwand erhöht sich nach 3000 Schnitten im Test dementsprechend schnell. Die eine oder andere Schere ist unter den Belastungen des Dauertests gar zerbrochen.
Keine der getesteten Schweren wurde mit "sehr gut" bewertet. Auf den vorderen Plätzen zu finden sind zwei Schweren von der Firma Löwe (Original Löwe 8.107, Original Löwe 14.104) und von Gardena (Comfort 8787, Comfort 8790), gefolgt von den Gartenscheren Felco 6 und Wolf Garten Comfort Plus RS 2500.
Bei den Astscheren schnitt das Modell Fiskars Power Gear L94 am besten ab, gefolgt von Gardena Classic 680B, Berger Astschere 4270 und Siena Garden Premium Bypass Astschere. Eine Astschere von Bauhaus BHASB-2675 mit Getriebe wurde ebenfalls mit „gut“ bewertet, eine gute Teleskopastschere ist Gardena Comfort 650 BT.

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