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Deutsche Bahn

„Miniwildnis“ am Lebensraum Bahnhof eröffnet

Die Deutsche Bahn eröffnet eine „Miniwildnis“ am Bahnhof Weiler (Rems) und richtet damit den Fokus auf den Natur- und Lebensraum "Bahnhof". Das Projekt ist Teil der gemeinsam mit der privaten Initiative „sinnvoll handeln“ gestarteten Naturschutz-Kampagne „Miniwildnis“. 

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Reisende werden durch auffallende Beschilderung über Lebensräume informiert: v.l.n.r. Mario Schuldes, Grüntec, Nikolaus Hebding, Deutsche Bahn, Eva Stengel Initiatorin der Mini-Wildnis und Matthias Klopfer, Oberbürgermeister der Stadt Schorndorf.
Reisende werden durch auffallende Beschilderung über Lebensräume informiert: v.l.n.r. Mario Schuldes, Grüntec, Nikolaus Hebding, Deutsche Bahn, Eva Stengel Initiatorin der Mini-Wildnis und Matthias Klopfer, Oberbürgermeister der Stadt Schorndorf. Jan Zawadil
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Die Deutsche Bahn (DB) setzt sich aktiv für Umwelt- und Artenschutz ein, Schlüsselkomponenten des Klimaschutzes. Artenschutz braucht Wildnis. In urbanen Räumen fehlt es oftmals an nötigem Platz und Verständnis für verwilderte Naturräume.

Deshalb hat die Bahn gemeinsam mit der Stadt Schorndorf am Bahnhof Weiler (Rems) Anfang August zwei Miniwildnis-Lebensflächen eröffnet. Sie sind Teil der gemeinsam mit der privaten Initiative „sinnvoll handeln“ gestarteten Naturschutz-Kampagne „Miniwildnis“.

Reisende werden durch eine auffallende Beschilderung an den Flächen über wichtige Lebensräume von Insekten, Kleinlebewesen und Vögeln informiert. Die Miniwildnis-Flächen zeigen, wie auch in urbanen Räumen Wildnis wiederhergestellt und Verständnis für mehr Artenschutz und wilde Lebensräume geschaffen werden kann.

Insgesamt drei Miniwildnis-Flächen hat die Bahn an den Bahnhöfen Waiblingen und Weiler (Rems) erbaut.

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